Aufwendigere Bäder verkaufen – Unsere Kunden berichten, wie es geht

Aufwendigere Bäder verkaufen dank M3B.Showroom

Erfahrungsbericht von Fliesen Kalisch aus Schmallenberg

Entscheidungsfreudigere Kunden und aufwendigere Bäder realisieren dank M3B.Showroom

Ursprünglich wollte Fliesenleger Sebastian Ax mit dem M3B.Showroom seine Referenzen ansprechend präsentieren. Jetzt verkauft er dank dem Programm auch öfter individuellere Bäder und spart in mehreren Bereichen viel Zeit. Zudem kann er seine Planungen seinen Kunden so mitgeben, dass die Ideen wirksam geschützt sind.

Fliesen Kalisch ist Fliesenlegermeisterbetrieb und Fliesenhändler in Schmallenberg im Sauerland. Im Frühjahr 2019 entschied Sebastian Ax, einer der drei Geschäftsführer, den M3B Showroom im Betrieb zu nutzen.

Ausschlaggebend war für ihn, die Fliesen in der Beratung visualisieren zu können: “Wenn ich nur eine Musterfliese oder platte zeige, können sich Kunden nichts darunter vorstellen. Anders sieht das aus, wenn sie sehen, dass wir diese Fliese schonmal verlegt haben und wie es am Ende wirkt.”

“Wenn ich nur eine Musterfliese oder -platte zeige, können sich Kunden nichts darunter vorstellen. Anders sieht das aus, wenn sie sehen, dass wir diese Fliese schonmal verlegt haben und wie es am Ende wirkt.”

(Sebastian Ax)

Die virtuelle Ausstellung von Fliesen Kalisch ist direkt auf der Website des Unternehmens zu finden und als eigenständige Galerie aufrufbar. Da die Ansicht für mobile Geräte optimiert ist, kann Sebastian Ax seine Referenzen bequem auf dem Tablet im Browser aufrufen und die Bilder präsentieren – egal, ob er in der Ausstellung oder beim Aufmaß ist.

Nicht nur Standardbäder planen

“Wir können jetzt auch mal etwas Aufwendigeres umsetzen”, freut er sich. Was er früher nicht verwirklicht hat, weil Kunden es sich nicht vorstellen konnten, ist heute dank der Visualisierung im M3B.Showroom möglich. “Ich kann genau zeigen, wie meine Idee im fertigen Bad funktioniert. Unsere Kunden sind dadurch jetzt definitiv entscheidungsfreudiger”, resümiert Sebastian Ax zufrieden.

Zeit sparen beim Präsentieren

Dank des virtuellen Showrooms präsentiert das Unternehmen all seine Bilder jetzt ansprechend und professionell. “Vorher hatten wir eine Diashow auf der Website und die Bilder als Ordner auf dem Rechner. Da haben wir manchmal ewig gesucht”, erinnert sich der Fliesenlegermeister und Geschäftsführer.

Mit dem Filter im M3B.Showroom findet er jetzt sofort alle passenden Bäder. “Man hat alles zusammen: Vorher-Bilder, Badplanung und das fertige Resultat. So sehen die Kunden auf einen Blick, was man aus einem alten Badezimmer machen kann”, berichtet er. Gegenüber der Präsentation mit dem Showroom wirkt die Sucherei auf der Festplatte längst nicht so professionell.

Realistische Bestandsaufnahme in weniger Zeit

Zum M3B.Showroom gehört auch eine 360°-Kamera. Dieses Werkzeug erleichtert Ax seine Arbeit deutlich: “Mit einem normalen Fotoapparat ist es doch immer schwierig, einen realistischen Eindruck vom gesamten Bad zu gewinnen. Der Raum ist meist nicht so riesig, da braucht es dann einen Weitwinkel, der die Perspektive verzerrt. Und dann muss ich aus den verschiedenen ein einziges Bild ‘zusammenbasteln’.”

Das verlange viel räumliches Vorstellungsvermögen von den Interessenten – und das habe nicht jeder.

Die 360°-Kamera stellt er einfach mittig in den Raum auf ein Stativ, geht kurz raus und hat sofort alle Ansichten in einem einzigen Bild. “Die Raumwirkung ist eine ganz andere”, vergleicht Ax. Seinen Kunden gibt es deutlich mehr Sicherheit, wenn Vorher-Nachher-Bilder so aussehen.

Vor allem vergisst er so keine Ecke mehr und muss nicht nochmal auf die Baustelle, um nachträglich noch einen Winkel zu fotografieren.

Kaum noch Rückfragen von der Baustelle dank detaillierter Planung

Den Link mit der fertigen Planung bekommen die Fliesenleger anschließend auch mit auf die Baustelle, um sich zu orientieren. Dadurch kommen jetzt weniger Rückfragen, weil die Kollegen genau nachschauen können, was an welche Stelle kommt.

Weniger nachträgliche Diskussionen

“Egal wie gut man das bei der Präsentation der Badplanung erklärt, manchmal haben Kunden nicht haargenau dasselbe Bild im Kopf wie ich – und dann gibt es hinterher schon mal Diskussionen oder Nachbesserungswünsche. Das fällt jetzt weg”, berichtet der Schmallenberger.

Wenn er die Planung seinen Kunden zeigt und diese bestätigen, dass sie es genauso haben wollen, kann er sich sicher sein, dass sie mit dem Ergebnis zufrieden sind. “Das ist eine super Erleichterung für uns – und für den Kunden!” ergänzt Ax.

Badplanung präsentieren – aber Ideen zuverlässig schützen

Sebastian Ax ist es wichtig, dass seine Kunden die Badplanung in Ruhe auf sich wirken lassen können. “Wenn ich mir vorstelle, dass ich mir ein Produkt aussuche, das ich für die nächsten 20, 25 Jahre habe – das würde mir schon schwerfallen, in der Ausstellung zu stehen und mich entscheiden zu müssen. Aber in Ruhe zu Hause auf der Couch, ohne den Verkäufer im Nacken, den Vorschlag anschauen zu können – das hilft doch ungemein”, erzählt er.

Darum stellt er die 360°-Entwürfe der Badplanung in den Showroom und macht sie mit einem privaten Link zugänglich. Dieser Link ist geschützt und nur vom Kunden abrufbar.

Der Vorteil dieser Variante: Diese digitale Planung lässt sich nicht auf der Festplatte speichern und dank des großen Firmenlogos im Showroom ist der Urheber der Ideen deutlich sichtbar. So verhindert Ax, dass Interessenten seine Ideen nutzen und woanders umsetzen lassen.

Virtueller Showroom fördert Weiterempfehlung durch Kunden

Für Kalisch bedeutet die digitale Planung auch zusätzlich kostenlose Werbung. Da die Badplanung auf dem Smartphone oder Tablet erreichbar ist, zeigen seine Kunden diese Badplanung oft ihren Freunden und Bekannten, die wiederrum sehr angetan sind.

“Für uns hat sich der M3B.Showroom auf jeden Fall gelohnt”, fasst Sebastian Ax zusammen.

“Für uns hat sich der M3B.Showroom auf jeden Fall gelohnt.”

(Sebastian Ax)