Wie die Virtual Reality Brille unseren Kunden beim Verkaufen hilft

Firma Schreiber

Wie die Virtual Reality Brille unseren Kunden beim Verkaufen hilft

Erfahrungsbericht von Schreiber Bad + Heizung aus Oelsnitz/Erzgebirge

Was Sie tun können, damit Ihre Kunden sich schneller entscheiden

Fühlen sich Kunden sicher, müssen Sie als Badplaner nicht mehr viel Überzeugungsarbeit leisten. Denn dann fällt es Kunden leicht, sich für ein geplantes Bad zu entscheiden. Das ist die Erfahrung von Sabine Schreiber, eine von zwei Badplanerinnen bei Schreiber Bad + Heizung aus Oelsnitz im Erzgebirge. Für sie ist die Virtual Reality Brille ein äußerst wirksames Werkzeug, um Kunden genau diese Sicherheit zu geben.

Sie kennen das: Lassen Kunden ihr Bad neu planen, haben sie viele Fragen. „Habe ich überall genug Platz?“, „Ist die Nische neben der Badewanne groß genug?“ oder “Passen diese Fliesen zur Front der Möbel?” sind nur einige der typischen Bedenken.

Kunden wollen dabei nicht nur sehen, ob ihr neugeplantes Bad schick aussieht. Noch viel wichtiger ist, ob es im Alltag „funktioniert“. Denn sie nehmen viel Geld in die Hand und treffen Entscheidungen, die viele Jahre Bestand haben werden – und sich vor allem tagtäglich bemerkbar machen.

Die Angst, sich falsch zu entscheiden, kann Kunden regelrecht lähmen. Oft ist das der Grund, warum sie sich einfach nicht entscheiden können.

“Mit der VR-Brille können wir Kunden genau die Sicherheit geben, die sie für so eine große Investition wie ein Bad brauchen.“

(Sabine Schreiber)

Keine Angst vor bösen Überraschungen

Für Sabine Schreiber, Badplanerin bei Schreiber Bad + Heizung aus Oelsnitz im Erzgebirge, ist diese Sorge nur verständlich. Darum nutzt sie den M3B.Badplaner mit der Virtual Reality Brille (VR-Brille).

Mit der VR-Brille auf dem Kopf bewegen sich Kunden virtuell durch ihr neues Bad, obwohl sie sich noch bei Ihnen im Badstudio befinden. „Die Kunden können in ihrem geplanten Bad stehen, durchlaufen und sogar Ecken ‘begehen’, wenn man Nischen geplant hat. Sie können sich selbst in Ruhe überzeugen, ob sie es genauso haben wollen“, so Sabine Schreiber.

Die Kunden wissen dadurch, dass ihr Bad später genauso aussieht und sie keine bösen Überraschungen erleben werden. „Und damit können wir ihnen genau die Sicherheit geben, die sie für so eine große Investition wie ein Bad brauchen“, ist Sabine Schreiber überzeugt.

Firma Schreiber Präsentationsraum

Abschlussquote: 90 Prozent

Für sie ist diese Kombination aus M3B.Badplaner und VR-Brille ein „Erfolgsduo“. Zwar würden ältere Kunden die VR-Brille wegen körperlicher Probleme nicht so gerne nutzen, doch die Abschlussquote ist hoch: Von zehn geplanten Bädern verkauft der Fachbetrieb neun.

Dank eines Kennenlerngespräches in der Firma filtert das Unternehmen „Jäger und Sammler“ und Interessenten mit unrealistischen Preisvorstellen noch vor dem Aufmaßtermin heraus.

Für die hohe Erfolgsquote spiele auch die detailgetreue 3D-Planung eine große Rolle:

„Manchmal können Kunden sich nicht vorstellen, was man ihnen erklärt. Da ist es viel wert, dass wir zum Großteil genau die Einrichtungsgegenstände einplanen können, die der Kunde sich herausgesucht hat“, erzählt Sabine Schreiber.

Mit dem M3B.Badplaner hat sie automatisch Zugriff auf die Planungsdaten der ARGE Neue Medien, Direktlieferanten und Hausmarken der Großhändler aus Deutschland, Österreich und der Schweiz. Auch das trage dazu bei, dass Kunden sich schneller entscheiden.

Kompetentes Auftreten schafft Vertrauen

Für Sabine Schreiber ist es wichtig, dass Kunden sich wohl fühlen und Vertrauen haben: „Sowohl in den Menschen, mit dem sie arbeiten, als auch das, was sie sehen.“

Für sie ist die Arbeit mit dem M3B.Badplaner ganz klar ein wichtiger Bestandteil, um dieses Vertrauen zu schaffen. Denn ein professionelles 3D-Badplanungsprogramm zu nutzen, wirke auf Kunden einfach kompetenter.

Renderingeffekt im Modul Foto des M3B 3D-Badplanungsprogramms

Preis-Leistungs-Verhältnis bei mehreren Lizenzen unschlagbar

Das Team der Schreibers besteht aus insgesamt zwölf Mitarbeitern. Vor M3B arbeitete der Fachbetrieb mit einer anderen Software. Wechselgrund war das günstige Preis-Leistungs-Verhältnis des M3B.Badplaners:

„Wir haben jetzt vier Arbeitsplätze. Mit dem M3B.Badplaner können wir jede Lizenz auf zwei Plätzen nutzen und das spart unglaublich viel Geld“, resümiert Sabine Schreiber.

Und: „Diese vier Arbeitsplätze funktioniert super untereinander.“ Zwei der Lizenzen nutzt der Betrieb zum Planen an feststehenden Geräten in der Firma, einen am Laptop für unterwegs und die vierte zum Präsentieren in einem gesonderten Präsentationsraum.

Support, der da ist

„Wenn wir Probleme haben, rufen wir direkt bei M3B an und das funktioniert super, auch per Fernwartung. Und wenn es doch mal nicht direkt regelbar ist, nehmen die Mitarbeiter es mit und rufen später nochmal zurück. Das hat bis jetzt immer super geklappt“, erzählt die Badplanerin.

„Wenn wir Probleme haben, rufen wir direkt bei M3B an und das funktioniert super, auch per Fernwartung.”

(Sabine Schreiber)